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MTV Wasbüttel



Nachruf Willi Müller

Aller-Zeitung / Donnerstag, 07.04.2011

MTV Wasbüttel mit stolzer Bilanz: 3000 Stunden Eigenleistung

Im Fokus des Berichts des Vorsitzenden Peter Marwede zur Jahresversammlung des MTV Wasbüttel stand der Anbau des Bürgertreffs und Vereinsheims.

Mehr als 100 Mitglieder brachten 3000 Stunden Eigenleistung ein. Klinker wurden gemauert, die Dachdecker-, Fliesen-, Maler-, Sanitärarbeiten und der Trockenbau wurden erstellt. 17 Frauen der Gymnastik-sparte waren für die Verpflegung zuständig. Marwede fasste zusammen: "Es sind noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen. Die Thekenanlage und das Mobiliar für den Vereinsraum werden in der nächsten Zeit angeschafft. Außenanlagen müssen fertiggestellt werden. Auch hier werden fleißige Hände gebraucht."

Peter Marwede ging auch auf die 100-Jahr-Feier 2012 ein. Der Festausschuss hat einen Rahmenplan dafür erstellt. Marwede forderte alle Sparten und Mitglieder auf, sich für dieses Jubiläum zu engagieren. Auch müsse eine neue Struktur im geschäftsführenden Vorstand gefunden werden.

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Die komplette D-Jugend legt Sportabzeichen ab

Das Sportabzeichen erfreut sich in Wasbüttel großer Beliebtheit. 2010 waren 72 Athleten im Alter von sieben bis 69 Jahren im MTV in Disziplinen wie Schwimmen, Radfahren, Laufen, Weit- und Hochsprung sowie Kugelstoßen und Schlagballwurf erfolgreich.

„Mit der Resonanz sind wir sehr zufrieden“, so Frank Georg und Thomas Freyer. Die Sportabzeichen-Obmänner des MTV übergaben gemeinsam mit dem Vereinsvizevorsitzenden Hans-Werner Dube Urkunden und Ehrennadeln an die 55 Jugendlichen und 17 Erwachsenen. 36 Gold-, acht Silber- und elf Bronze-Zeichen gingen an Jugendliche, acht Gold-, fünf Silber- und vier Bronze-Zeichen an Erwachsene.

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Farbe kommt ins Sportheim-Spiel

Vorsitzender des MTV Wasbüttel: Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan.

Das neue Sportheim des MTV Wasbüttel nimmt Form an - und Farbe.

"Wir sind alle voll im Einsatz", sagt der Vereinsvorsitzende Peter Marwede.Zurzeit steht das Schwingen der Malerrollen auf der Tagesordnung. "500 Liter Farbe brauchen wir", rechnete Bernd Deckert gestern zusammen, der - wie einige andere im Team der ehrenamtlichen Helfer - rund 250 Stunden auf dem Buckel hat. "Drei Eimer haben wir noch. Dann sind wir mit dem Streichen fertig."

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Radtour für Sportheim geopfert

Peter Marwede wirbt seit Jahren für Vereinsdomizil - Es entsteht in Eigenleistung

Von Annegret Birner

WASBÜTTEL. Das Richtfest im Juli war der vorläufige Höhepunkt dessen, mit dem sich Peter Marwede, der Vorsitzende des MTV Wasbüttel, seit Jahren beschäftigt: Ein eigenes Sportheim für den Verein. "2001 haben wir mit den Überlegungen begonnen, damals entstand auch ein erster Plan", sagt der 64-Jährige.

Nach dem Bau der Schulsporthalle 1997 war der MTV von 400 auf 800 Mitglieder angewachsen und hatte neue Sparten gegründet. "Die Kapazität von Halle und Umkleiden war ausgereizt", sagt Marwede. 2005 wurden die Pläne den Mitgliedern vorgestellt, nachdem die Finanzierung auch mit dem Bürgermeister besprochen worden war. "98 Prozent stimmten für den Bau und Eigenleistung." 77 ehrenamtliche Helfer haben inzwischen auf dem Bau geholfen - unter ihnen immer auch Peter Marwede.

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Live-Schaltung vom Lagerfeuer

Geschafft kehrten rund 60 Kinder und Jugendliche am Sonntag zurück nach Wasbüttel: Drei Tage campierten sie mit MTV-Jugendwartin Christiane Heuer und elf weiteren Betreuern in Almke und beteiligten sich damit am landesweiten Aktionstag „Natur sportlich erleben“.

„Wir hatten das Zeltlager längst geplant“, erzählt Organisatorin Heuer. „Der Aktionstag fiel zufällig auf dasselbe Datum.“ Doch das Motto überzeugte. Survivaltrainer Uwe Klameth zeigte den Kindern, wie mit Steinen und trockenem Gras ein loderndes Feuer entfacht werden kann.

„Am Ende musste aber doch das Feuerzeug herhalten“, berichtet Heuer. „Es war zu nass, fast jeden Tag hat es genieselt.“ Um sich wenigstens ein bisschen aufwärmen zu können, wurde das Feuer vom Freitagabend erst am Sonntagmittag wieder gelöscht. Zwischendurch waren Kinder und Betreuer immer wieder auf NDR 1 im Radio zu hören.

In einer Live-Schaltung wurden sie direkt am Lagerfeuer interviewt – der Sender hatte den Aktionstag zusammen mit dem Landessportbund ins Leben gerufen.

Aller-Zeitung / Dienstag, 07.09.2010