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MTV Wasbüttel



Aufsteiger-Gipfel: Wer feiert morgen?

Fußball-Kreisliga Gifhorn: Wasbüttel erwartet Sprakensehl – „Druck dürfte beim MTV liegen“

(yps) Wie gefeiert wird, wissen beide: Sowohl der SV Sprakensehl als auch der MTVWasbüttel dominierten in der Vorsaison die Kreisklassen-Staffeln. Jetzt stehen die beiden Aufsteiger auch in der Fußball-Kreisliga Gifhorn vorn: Morgen erwartet der Tabellenzweite Wasbüttel Spitzenreiter Sprakensehl. Die große Frage: Wer darf weiter feiern?

Der Tabellenzweite ist heiß: „Wir nehmen uns immer vor, zu gewinnen“, sagt MTV Coach Udo Hoffmann. Dafür hat Wasbüttel unter der Woche alles getan: „Wir haben im Training gut gearbeitet“, verrät Hoffmann. „Man hat gemerkt, wie sich alle auf dieses Spiel freuen.“

Das macht auch Spitzenreiter Sprakensehl: „Die Stimmung ist gut“, sagt Trainer Rouven Lütke. „Das ist ein besonderes Spiel, alle sind voller Vorfreude.“ Unter Druck sieht er sein Team nicht: „Der dürfte bei Wasbüttel liegen, schließlich will der MTV dranbleiben.“ Die Topteams wären jedoch beide auch mit einem Remis zufrieden, obwohl Wasbüttel derzeit vier Punkte Rückstand hat. „Das würde uns schon reichen“, so Hoffmann. Lütke stimmt ihm zu: „Ein Remis wäre völlig in Ordnung.“

Mehr als in Ordnung dürfte die Kulisse werden, beide Trainer erwarten viele Zuschauer. „Ich schätze, es werden viele Fans aus Sprakensehl kommen, die benachbarten Isenbütteler werden nicht weit sein, und natürlich werden die Wasbütteler Fans da sein“, sagt Lütke.

 

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Aufeinandertreffen der Überflieger in Wasbüttel

Von Uwe Neumann
 

GIFHORN. Der 14. Spieltag in der Fußball-Kreisliga Gifhorn lässt Spannung pur erwarten. So kommt es neben der Spitzenpartie in Wasbüttel, wo der Tabellenführer Sprakensehl bei seinem unmittelbaren Verfolger antritt.

MTV Wasbüttel – SV Sprakensehl (So., 14 Uhr). Beide Teams scheinen das Maß aller Dinge in der Kreisliga zu sein. Nach ihren Aufstiegen haben sie bewiesen, welche Klasse sie haben, und führen die Tabelle gleich wieder an. Diese Partie weist einige Superlativen auf: So treffen der Zweite und der Tabellenführer aufeinander. Die Hausherren verfügen über die beste Abwehr der Liga und haben erst zehn Gegentore zugelassen. Die Gäste glänzten bisher mit ihrem Paradestück, der Offensivabteilung, die bereits 69 Treffer markiert hat. Die Gäste sind noch unbesiegt und werden daran arbeiten, diesen Nimbus zu wahren. Die Gastgeber werden hoch motiviert zu Werke gehen, denn mit einem Sieg würde der Vorsprung des Tabellenführers bis auf einen Punkt schrumpfen.

"Wir freuen uns auf diesen Vergleich und sind gut vorbereitet. Meine Jungs wissen um ihre Chance und wollen sie nach Möglichkeit nutzen. Unser Ziel ist es, die Spitzen der Gäste zu egalisieren und keine Treffer zuzulassen. Nach vorne setzen wir auf unsere Qualitäten und wollen mindestens einen Treffer mehr als die Gäste erzielen. Mit einer Punkteteilung können wir gut leben", erklärt Wasbüttels Trainer Udo Hoffmann.

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Neulinge sind vorn

Fußball: Kreisliga

(yps) Die SV Meinersen hat als Dritter am Sonntag zwei Punkte eingebüßt, zwei Teams ziehen dadurch in der Fußball-Kreisliga Gifhorn einsame Kreise an der Spitze. Und das sind mit dem SV Sprakensehl und dem MTV Wasbüttel die Aufsteiger.

Auch für die kommt’s überraschend. „Platz drei bis fünf hätte ich für möglich gehalten“, so Wasbüttels Coach Udo Hoffmann. „Seit Saisonbeginn haben wir uns aber weiterentwickelt. Das könnte der Grund sein, warum wir Zweiter sind.“

Beim Spitzenreiter sieht‘s ähnlich aus: „Ich hätte uns schon im vorderen Drittel gesehen, doch dass es so gut läuft, hätte ich nicht gedacht“, sagt Sprakensehls Trainer Rouven Lütke. „Aber wir sind als Team stärker geworden.“ Das 7:1 beim TSV Meine am Sonntag war schon die fünfte Partie mit sieben oder mehr Toren. „Die 1. Kreisklasse war auch stark, sie hat uns gut auf die Kreisliga eingestellt“, sagt Lütke.

Hoffmann machte jedoch einige Unterschiede aus: „In der Kreisliga wird schneller gespielt, dazu sehr körperbetont.“

Am Erfolg der Aufsteiger ändert das aber nichts, und so kommt‘s in zwei Wochen zu einem Highlight. Dann gibt‘s in Wasbüttel das direkte Duell.

Aller-Zeitung / Dienstag, 08.11.2011
 

Wasbütteler springen wie bei "Wetten dass...?"

Sprunghafter Trainingsspaß

 

Junge MTV-Sparte Parkour will noch mehr Kinder und Jugendliche begeistern

Von Reiner Silberstein

Bei der jüngsten Thomas-Gottschalk-Sendung im TV war der Parkour-Läufer der Star des Abends. Die Kollegen aus Wasbüttel trainieren seit zwei Jahren.

"Es macht einfach Spaß", sagt Tim Paulick (11 Jahre alt). "Mir gefallen die Sprünge Crazy und Dash am besten", so Arne Rang (11). Da wird auch balanciert, geklettert, gerollt und gedreht. Zusammen mit Paul Hildebrand (9) kamen die Jungen kürzlich zur Sparte des MTV Wasbüttel. Die Truppe der jungen Traceure – so nennen sich die Parkour-Läufer – ist zu siebt, würde aber gern noch wachsen.

 

"Wenn wir zu wenig sind, wird die Sparte irgendwann geschlossen", weiß Christian Schönig (18), der die Leitung übernommen hat. "Das wäre blöd." Sein Vorgänger, Arne Gliemann, habe zu seinem Bedauern passen müssen – er dient derzeit auf einem Schiff der Marine.

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Fleißige Wasbütteler bekommen Ehrenurkunde

Dank der Gemeinde für Bau von Sportheim und Bürgertreff

Wasbüttel (rn). 531.000 Euro hat die Gemeinde Wasbüttel in die Erweiterung des Bürgertreffs und den Bau des Sportheims gesteckt. Und der MTV Wasbüttel hat die Kosten durch stolze 3000 Stunden Eigenleistung kräftig gedrückt. Dafür bedankte sich die Gemeinde am Samstag bei den Helfern mit einer Feierstunde.

MTV-Chef Peter Marwede betonte, dass die Sportler gerne ihren Beitrag zum Großprojekt geleistet haben. Für sie war es selbstverständlich, nicht nur Gewerke in der eigenen Bleibe zu übernehmen, sondern auch im angrenzenden Bürgertreff. „Wir haben
diese Räume nicht nur für uns geschaffen, sondern für alle Wasbütteler“, sagte Marwede. Zusammen mit Sporthalle, Schützenheim, Tennisanlage und Clubheim bildeten sie „eine Anlage, um die uns viele beneiden.“

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Wasbüttel ermittelt Tischtennis-Minimeister

27 Mädchen und Jungen gehen an den Start – Wettkampf ist die Qualifikation für Kreisentscheid

Wasbüttel (rn). Um die Qualifikation zum Kreisentscheid der Tischtennnis-Minimeisterschaft ging es jetzt in Wasbüttel. 27 Kinder traten an, bis zu vier Jungen und vier Mädchen jeder Altersklasse kamen eine Runde weiter. Gewinner waren unterm Strich aber alle: „Die Kinder haben großen Spaß. Darauf kommt es an“, sagte Gerold Finke.

Der Tischtennisjugendwart des MTV Wasbüttel organisierte den Wettbewerb, unterstützt von Anke Herdlitschke und Manuela Klenner. Mit der Resonanz war das Trio zufrieden, vor allem eine Zahl beeindruckte: „Zwölf Mädchen sind dabei. Das ist richtig gut“, sagte Herdlitschke. Nur ausnahmsweise nahm der MTV diesmal übrigens an der Minimeisterschaft teil:

„Üblich ist bei uns ein Zwei-Jahres-Rhythmus“, so Finke. Zu dem wolle man jetzt auch wieder zurückkehren.

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