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MTV Wasbüttel



Nur die Punkte zählen

Fußball-Bezirksliga: Wasbüttel empfängt SVG zum Abstiegsduell.

Von Reinhard Matzick und Matthias Schultz

BZ-Gifhorner Rundschau / Freitag, 21.03.2014

3:1! Wasbüttel landet Big Point

Fußball: Didderse noch zu retten?

(mäk) In der Fußball-Bezirksliga gab‘s einen richtungsweisenden 3:1 (1:1)-Erfolg des MTV Wasbüttel beim SSV Didderse: Während der MTV damit wieder die Abstiegsränge verlässt, gab‘s für die Gastgeber nach zuletzt zwei Siegen in Folge wieder einen Dämpfer.

In einem Abstiegsduell mit viel Kampf, aber ohne fußballerische Glanzpunkte setzte der MTV durch das 1:0 von Malte Laudien schnell ein Ausrufezeichen. Der SSV, für den Feldspieler Farid Guenineche erneut das Tor hütete, ließ sich davon jedoch nicht beirren, hielt weiter wacker dagegen und wurde mit Chuma Christians 1:1 belohnt.

Nach dem Wechsel sorgten zwei Standards für den aufgrund ihrer besseren fußballerischen Klasse letztlich verdienten Wasbütteler Sieg: Erneut Laudien traf zunächst per Foulelfmeter, ehe Jan Ehmling mit einem Freistoßhammer für die Entscheidung herbeiführte und die zuletzt siegreichen Didderser bei jetzt 14 Punkten Rückstand aufs rettende Ufer so gut wie in die Kreisliga schoss. „Wir wussten, dass es nur über den Kampf geht. Diesen haben wir angenommen und drei wichtige Punkte geholt“, so MTV-Trainer Udo Hoffmann.

SSV: Guenineche – Savoia,Schmidt, N. Subotic, Amorri – B. Subotic, D. Ahmed – Zartler (78. Bytyqi), Polat, Uludag (64. Barros) – Christian.

MTV: Freitag – Grundmann, S. Gökkus, Zaeefi, Ehmling – Remus, Laudien (90. B. Hoffmann), Wöllnitz (46. Plagge) – Brodöhl (84. Schumann), Lohmann – Krasniqi.

Tore: 0:1 (6.) Laudien, 1:1 (36.) Christian, 1:2 (68.) Laudien (Foulelfmeter), 1:3 (76.) Ehmling.

Aller-Zeitung / Montag, 17.03.2014

Wasbüttel bietet dem VfB lange Paroli

Der Spitzenreiter aus Fallersleben baut nach dem 2:0-Erfolg seine Tabellenführung weiter aus.

Von Matthias Schultz

Lange hielt der Außenseiter das Rennen offen, am Ende erfüllte der Favorit seine Pflicht souverän. Dank des 2:0 (0:0)-Auswärtssieges beim MTV Wasbüttel führt der VfB Fallersleben die Tabelle der Fußball-Bezirksliga nun schon mit neun Punkten Vorsprung an.

Bis dahin war es jedoch ein hartes Stück Arbeit, das auf den Spitzenreiter in Wasbüttel warten sollte. Der MTV hielt seine Hintermannschaft zusammen, suchte die Zweikämpfe und ließ die ambitionierten Gäste kaum zur Entfaltung kommen. „Wir hatten uns da schon etwas ausgedacht“, berichtete Wasbüttels Coach Udo Hoffmann, während VfB-Trainer René Wegner monierte, dass seine Mannschaft keine klare Möglichkeit gehabt habe.

Doch ausgerechnet ein misslungener Abwurf von MTV-Keeper Manuel Freitag machte die mögliche Überraschung zunichte. Michele La Pietra nahm das Geschenk an und leitete den Fallersleber Pflichtsieg ein. „Danach gingen die Köpfe runter, zumal wir auch drei Leistungsträger verletzungsbedingt vom Feld nehmen musste“, sagte Hoffmann.

 

DAS SPIEL KOMPAKT

MTV: Freitag – Zaeefi, Ackermann, Remus (55. Belfort), M. Plagge (55. Wöllnitz), Brodöhl, Ehmling, Lohmann, Krasniqi, Wiest (18. Balzereit), Laudien.
VfB: Wiswedel – Ott, Gase, Carusone, De Nicolo, La Pietra (76. Krieger), Albanese (70. Aro), Grasso (82. Schröder), Herzer, Russo, Palella.
Tore: 0:1 La Pietra (61.), 0:2 Krieger (90.)

BZ-Gifhorner Rundschau / Montag, 10.03.2014

MTV-Rechung scheint einfach

Der Fußball-Bezirksligist aus Wasbüttel erwartet am Sonntag den VfB Fallersleben.


BZ-Gifhorner Rundschau / Freitag, 07.03.2014

Wasbüttel: Fritschka darf zu Hertha BSC


Fußball-Bezirksliga: Torwarttrainer hospitiert bei Bundesligist

 

(mäk) „Es ist wie ein Sechser im Lotto“, jubelt Marco Fritschka. Der Torwarttrainer des Fußball-Bezirksligisten MTV Wasbüttel spricht von einer Riesenchance, die ihm geboten wird. Fritschka darf im April bei Bundesligist Hertha BSC hospitieren, hinter die Kulissen eines professionellen Torwarttrainings schauen. „Ein Traum wird wahr“, strahlt der Wasbütteler.

Der ehemalige Schlussmann, der früher für den SV Calberlah, die SV Gifhorn und den MTV Gifhorn aktiv war, musste verletzungsbedingt früh seine Fußballschuhe an den Nagel hängen – und verfolgt seitdem seinen Lebenstraum, als Torwarttrainer im Profibereich zu arbeiten (AZ berichtete). Die DFB-Basislizenz hat Fritschka bereits, nun soll die Leistungslizenz folgen.

Um seine Chancen auf ein lukratives Angebot zu steigern, bewarb sich Fritschka bei vielen Bundesliga-Teams. Nach Absagen des Hamburger SV, von Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen sagte ausgerechnet Hertha zu. Der Klub, für den Fritschkas Herz auch privat schlägt. „Dass es nun gerade bei meinem Lieblingsverein geklappt hat, macht die Sache umso schöner“, freut sich der angehende Hospitant, dem es sogar in Aussicht gestellt wurde, den früheren Bundesliga-Keeper und heutigen Hertha-Torwarttrainer Richard Golz beim Profi-Training über die Schultern zu schauen.

„Das alles ist eine Riesenchance für mich“, sagt Fritschka,  der es schaffen will, auch ohne Profi-Erfahrung später einmal bei einem großen Klub anzuheuern: „Ein Job im Jugendbereich eines Bundesligisten ist mein langfristiges Ziel.“ Wer weiß, vielleicht öffnet ihm das Hertha-Abenteuer nun sogar die Tür für höhere Aufgaben…

Aller-Zeitung / Donnerstag, 06.03.2014

In Unterzahl siegt Wasbüttel 3:1

Fußball-Bezirksligist MTV zeigt sich in Helmstedt leidenschaftlich.



BZ-Gifhorner Rundschau / Montag, 03.03.2014

Wasbüttel: Qualität ist da, der Kampf soll stimmen

Fußball-Bezirksliga: MTV spielt am Samstag in Helmstedt

(mäk) Die Winterpause ist gerade erst vorbei, da brennt in der Fußball-Bezirksliga wieder der Rasen: In der Nachholpartie des MTV Wasbüttel beim Helmstedter SV steht morgen (16 Uhr) viel auf dem Spiel.

„In diesen 90 Minuten könnten wir nicht nur den Kontakt zum rettenden Ufer verlieren, sondern auch den HSV erst einmal aus dem Abstiegssumpf helfen“, warnt Wasbüttels Torwarttrainer Marco Fritschka. Von daher stellt er die Wichtigkeit eines
Erfolgs für den Vorletzten in den Vordergrund. Und den traut er seiner Mannschaft zu. „Wir besitzen die Qualität, um in Helmstedt zu siegen. Wichtig ist, dass wir den Kampf annehmen“, fordert Fritschka.

Der Kampf – eine Tugend, auf die auch Nils Osteroth, Helmstedts Co-Trainer, explizit hinweist: „Es wird auf dem tiefen Platz schwer sein, einen gepflegten Ball zu spielen. Unter diesen Umständen ist es wichtiger, auch noch die letzten Prozente aus sich herauszuholen.“

Das Duell mit dem MTV bildet den Auftakt zu einer Serie wichtiger Spiele. „Wir stehen vor richtungsweisenden Partien“, sagt Osteroth im Hinblick auf die anstehenden drei Kellerduelle gegen Wasbüttel, gegen den MTV Isenbüttel und bei STV Holzland.

Aller-Zeitung / Freitag, 28.02.2014