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MTV Wasbüttel



3:2 im Topspiel! Wasbüttel bleibt an der Tabellenspitze

(yps) War das eine Vorentscheidung im Titelkampf? Im Spitzenspiel der Fußball-Kreisliga Gifhorn schlug Tabellenführer MTV Wasbüttel den Zweiten VfL Wittingen mit 3:2 und liegt nun mit vier Zählern bei einem Spiel mehr in Front.

MTV Wasbüttel – VfL Wittingen 3:2 (1:1).

Wasbüttel erspielte sich mehr Torchancen. „Wir waren aber ähnlich gut im Spiel“, berichtete Wittingens Coach Naim Fetahu, dessen Team sogar eine Busladung Fans mitbrachte. „Allerdings hatten wir bei den Gegentoren Pech. In einem so guten Spiel von beiden Seiten wäre ein Remis gerecht gewesen.“ Letztlich setzte sich aber der MTV durch – für Fetahu jedoch kein Beinbruch: „Wir haben ja gut gekämpft.“

Bei den Gastgebern war die Freude groß. „Das war ein psychologisch wichtiger Sieg“, freute sich MTV-Coach Udo Hoffmann über den für die Wasbütteler Titelambitionen wichtigen Erfolg. „So, wie wir aufgetreten sind, hatte ich es mir vorgestellt.“ Durch die gleich zweimal ausgleichenden Wittinger ließ sich der MTV nicht aus dem Konzept bringen. Hoffmann: „Mental waren wir stark.“

Tore:
1:0 (35.) Balzereit,
1:1 (42.) Arndt,
2:1 (49.) Ackermann,
2:2 (58.) Heinrichs,
3:2 (77.) Wiest.

Aller-Zeitung / Freitag, 10.05.2013

Das Giganten-Duell!

Wasbüttel/Wittingen. Bayern München gegen Borussia Dortmund – Vergangenheit und Zukunft. Das Gigantenduell der Gegenwart – in Light-Version – lautet MTV Wasbüttel contra VfL Wittingen/S.

Es knistert gewaltig vor dem brisanten Gipfeltreffen. Ballyhoo gehört dazu. Wasbüttel hat am Vatertag den Willen zum Gegner grillen. „Alle elf Spieler, die anfangen, werden glühen“, verspricht Trainer Udo Hoffmann ein heißes Tänzchen von Seiten des selbst ernannten Aufstiegs-Anwärters. Sein Gegenüber Naim Fetahu bleibt da ganz cool und kontert: „Die können gerne glühen oder brennen, wir werden sie schon abkühlen...“ Kleine Verbal-Scharmützel, die vor so einem Schlager – da kann man gerne bei Uli Hoeneß nachfragen – dazugehören.

Aber entscheidet sich morgen tatsächlich schon die Aufstiegs-Frage? In diesem Punkt gehen die Meinungen der zwei Trainer auseinander. Kopfnicken bei Hoffmann. „Das Spiel ist absolut richtungsweisend. Ich lege mich fest: Wer gewinnt, hat auch am Ende die Nase vorn.“ Und noch einmal wollen die Wasbütteler nicht den Kürzeren ziehen, nachdem 2012 der SV Sprakensehl den Vortritt hatte. „Der zweite Platz ist nichts“, betont Hoffmann. Wie heißt es so schön: Der Zweite ist immer der erste Verlierer. Sein Wittinger Pendant Fetahu sieht nur in eine Richtung einen vorentscheidenden Charakter. „Gewinnen wir dieses und auch unser Nachholspiel, dann sieht es düster aus für Wasbüttel.“ Im Falle einer Topspiel-Pleite sei der MTV aber noch nicht auf und davon.

Ein ausschlaggebender Faktor dürfte das Nervenkostüm werden. Fetahu sieht den Druck eher beim Widersacher. „Wir wollen, wir müssen aber nicht.“ Er werde sein Team in aller Ruhe auf den Schlagabtausch vorbereiten. „Wir müssen kühl bleiben, dürfen nicht durchdrehen.“ Alles reine Kopfsache. In diesem Punkt sieht Hoffmann durch die jüngst zurückeroberte Tabellenführung einen kleinen Vorteil: „Das setzt Kräfte frei.“

Apropos: Pünktlich zum Schlüsselspiel kehren mit Edgar Sorokin und Christoph Heinecke zwei Motivations-Motoren beim VfL zurück. Auch der MTV hofft nach neun Spielen in Serie mit differierender Innenverteidigung auf die Rückkehr von Stammkräften. Es ist angerichtet.

Von Ingo Barrenscheen

Isenhagener Kreisblatt, Mittwoch 08.05.2013

Stunde der Wahrheit für Hoffmann-Elf

Gifhorn Fußball-Kreisliga: VfL Wittingen gastiert in Wasbüttel und will die Tabellenführung zurückerobern.

Es sind noch sechs Spieltage bis zum Saisonende, aber bereits jetzt ist die Spannung auf dem Höhepunkt. Sowohl in der Meisterschaftsfrage als auch im Kampf um den Klassenerhalt können an diesem Spieltag wichtige Vorentscheidungen fallen.

MTV Wasbüttel – VfL Wittingen/Suderwittingen (Do., 11 Uhr/Hinsp. 1:4) .

Das Top-Spiel des Tages hat es in sich. Der Tabellenführer empfängt den Verfolger aus Wittingen. Während der MTV seine Hausaufgabe mit Bravour erledigte und die Wesendorfer mit 4:0 abfertigte, machten die Gäste mit ihrer Punkteteilung im Nordkreisderby beim kleinen HSV den Spitzenplatz für die Hausherren frei. Diesen Platz möchte der MTV nach Möglichkeit bis zum Saisonende behalten.

„Es ist das absolute Top-Spiel. Der Druck liegt auf unserer Seite, das wissen wir. Wir wollen logischerweise das Spiel gewinnen und unsere Position festigen oder besser noch ausbauen. Dazu bedarf es einer ähnlich guten Leistung, wie im Spiel gegen den Wesendorfer SC nach der Pause“, weiß MTV-Coach Udo Hoffmann. „Ich denke es wird bei beiden Mannschaften eine gewisse Nervosität da sein, das ist auch gut so.

Wir machen keinen Ausflug, wenn wir nach Wasbüttel fahren, und wollen auch keine Geschenke verteilen. Die Fahrt soll nach Möglichkeit erfolgreich sein und mit den entsprechenden Punkten belohnt werden“, wünscht sich Wittingens Trainer Naim Fetahu.

BZ-Gifhorner Rundschau / Mittwoch, 08.05.2013

 

 

 

Topteams sind sich einig: Druck liegt bei Wasbüttel

Fußball-Kreisliga GF: Spitzenreiter MTV erwartet morgen Verfolger VfL Wittingen

(yps) Mehr Spannung geht nicht: In der Fußball-Kreisliga Gifhorn kommt es morgen (11 Uhr) zum Gipfeltreffen, Spitzenreiter MTV Wasbüttel erwartet seinen Top-Verfolger VfL Wittingen.

Bis zum vergangenen Sonntag war die Rangfolge noch umgekehrt, doch durch das 0:0 der Wittinger beim HSV Hankensbüttel und Wasbüttels 4:0-Erfolg gegen den Wesendorfer SC tauschten die Teams die Plätze. „Wenn wir an die Leistung aus dem Wesendorf-Spiel anknüpfen, ist mir nicht bange“, sagt MTV-Trainer Udo Hoffmann, dessen Mannschaft zuvor etwas ins Straucheln geraten war: „Das Ergebnis kam genau zum richtigen Zeitpunkt, wir haben wieder Motivation und Selbstvertrauen getankt.“

Davon haben aber auch die Wittinger reichlich. „Der Teamgeist ist mittlerweile sehr gut, wir fahren nicht nach Wasbüttel, um die Punkte zu verschenken“, sagt VfL-Trainer Naim Fetahu. Ein möglicher Vorteil für die Gäste: „Der Aufstieg ist kein Muss, der Druck liegt eindeutig bei den Wasbüttelern.“

Das bestreiten die Gastgeber nicht. „Wir müssen gewinnen“, erklärt Hoffmann. Sollte jedoch das Gegenteil eintreffen und Wittingen den Sieg davontragen, „wären wir auch reif für den Titel“, sagt Fetahu deutlich. Die Tabellenführung hätte sein VfL dann auf jeden Fall schon mal zurückerobert.

Aller-Zeitung / Mittwoch, 08.05.2013

Wasbüttel nur remis

MTV rutscht nach Punkteteilung gegen SV Leiferde auf Platz 2

Von Uwe Neumann

In der Spitzenbegegnung der Fußball-Kreisliga kam der Tabellenführer MTV Wasbüttel gegen Verfolger SV Leiferde nur zu einem 1:1 (1:1)-Unentschieden. Dadurch kam es zu einem Wechsel an der Tabellenspitze, denn neuer Spitzenreiter ist nun der VfL Wittingen.

Dieses Mal wurde MTV-Trainer Udo Hoffmann von seinem Bauchgefühl im Stich gelassen, denn obwohl er ein gutes Gefühl vor der Partie hatte, reichte es am Ende nur zu einem Unentschieden.

Die Hausherren wollten einen frühen Treffer erzielen, was ihnen aber nicht gelang. Die Gäste hingegen gingen durch einen Sonntagsschuss von Nils Penz in der 17. Minute, der ein gutes Zuspiel von Alexander Eger nutzte, in Führung. Er nahm das Leder an der linken Außenseite etwa 20 Meter vom Tor entfernt volley und versenkte den Ball unhaltbar im langen Toreck.

Der MTV fand nicht wie gewohnt zu seinem Spiel und hatte kaum Tormöglichkeiten vor der Pause. In der 45. Minute war es dann Daniel Schäfer, der nach einer zu kurz abgewehrten Ecke von der linken Seite, mit einem strammen Schuss aus 16 Metern den Ausgleich für die Hausherren markierte. Die letzten 20 Minuten mussten die Hausherren in Unterzahl überstehen, denn Jan Ehmling sah nach einem Foul die Rote Karte. „Bei uns kam heute kein richtiger Spielfluss zustande, wir haben nicht das erreicht, was wir wollten. Weil wir 20 Minuten in Unterzahl spielen mussten, bin ich mit der Punkteteilung aber noch zufrieden“, urteilte Udo Hoffmann, Trainer des gestürzten Tabellenführers.

„Mit der Leistung meiner Elf bin ich hochzufrieden, das Ergebnis ist nicht entsprechend der Leistung ausgefallen. Wir hätten den Sieg verdient gehabt, weil wir nach der Pause das aktivere Team und immer präsent waren“, sagte SVL-Coach Hartmut Müller.

Tore: 0:1 Penz (17.), 1:1 Schäfer (45.).

BZ-Gifhorner Rundschau / Montag, 22.04.2013

Top-Duo im Elferglück

Kreisliga Gifhorn: Spitzenreiter Wasbüttel und Verfolger Wittingen mit Dusel

(yps) Eine Fußball-Floskel besagt: Steht man in der Tabelle unten, fehlt einem das Glück – umgekehrt galt dies für das Top-Duo der Kreisliga Gifhorn, den MTV Wasbüttel und den VfL Wittingen. Denn beide hatten in ihren jeweiligen Partien Fortuna auf ihrer Seite, als ihre Gegner einen Strafstoß verschossen.

Wittingen führte mit 1:0 gegen den TSV Meine, als Marcel Vietze wegen einer Notbremse mit Rot vom Platz flog. Den fälligen Elfer vergab Holger Krüger. „Wir hatten ohnehin Glück, dass Meine seine Chancen nicht besser genutzt hat“, sagte VfL-Trainer Naim Fetahu. „Das war so eine Situation.“ Zwar gewann der VfL mit 4:0, durch den Meiner Ausgleich hätte die Partie aber vielleicht eine andere Wendung genommen.

Brenzlig wurde es auch bei Spitzenreiter MTV Wasbüttel: Beim Stand von 2:1 für Gastgeber Rothemühle verschoss Julian Boguschewski einen Foulelfmeter. „Wenn das 1:3 gefallen wäre, hätten wir das wohl nicht mehr umgebogen“, glaubt MTV-Trainer Udo Hoffmann. „Uns hat das Freitagsspiel noch in den Knochen gesteckt.“ Einen Punkt gab‘s trotzdem noch, da Daniel Schäfer in der Nachspielzeit per Fallrückzieher traf. Hoffmann: „Manchmal hat man einfach das Quäntchen Glück…“

Fotos:
Top-Teams im Elfer-Glück: Sowohl Rothemühle (o.) gegen Primus Wasbüttel als auch Meine (u.) beim Zweiten Wittingen vergaben in wichtigen Spielphasen einen Strafstoß.

Aller-Zeitung / Dienstag, 16.04.2013 

 

2:2! Wasbüttel holt Last-Minute-Remis

(yps) An der Spitze der Fußball-Kreisliga Gifhorn wird‘s wieder ganz eng: Weil Tabellenführer MTV Wasbüttel beim TSV Rothemühle nur zu einem Last-Minute-2:2 kam, verkürzte Verfolger VfL Wittingen (4:0 gegen den TSV Meine) den Rückstand auf einen Zähler.

TSV Rothemühle – MTV Wasbüttel 2:2 (2:1).

Rothemühle stand kompakt, setzte den Spitzenreiter unter Druck. „Das war unsere bisher stärkste Saisonleistung“, berichtete TSV-Interimscoach Hendrik Weferling. Belohnt wurden die Gastgeber jedoch nur mit einem Punkt: Erst vergab Julian Boguschewski einen Strafstoß (50.) und damit das mögliche 3:1, dann sorgte Wasbüttels Daniel Schäfer per Fallrückzieher in der Nachspielzeit für den Ausgleich. Weferling: „Das war sehr ärgerlich.“

Tore:
0:1 (20.) Ehmling,
1:1 (28.) Pape,
2:1 (43.) Ohlde,
2:2 (90.+2) Schäfer.

Aller-Zeitung / Montag, 15.04.2013